Olga und ihre beste Freundin Spülmaschine fühlen sich in die Corona-Lockdown-Zeit zurückgeworfen. Katja tappt im Dunkeln… auf dem Spielplatz. Unser Gast Eveline vom Podcast „Drei Jahre wach“ erzählt, was sie als Kind ausländischer Eltern in Deutschland gemocht – und was sie vermisst hat. Da geht bei Olga das Licht auf, genau gesagt die Lampe auf dem von ihrem Sohn selbstgebastelten Bankautomaten: Es geht ums Geld!
Folge 15 – Russische Erziehung
Der Schlüsselroman zur russischen Seele stammt natürlich von Dostojewski und heißt „Verbrechen und Strafe“ und nicht etwa „Verbrechen und gewaltfreie Kommunikation“. Deswegen sind einige Methoden der alten guten russischen Erziehung in Deutschland verboten. Aber was genau machen russische Mütter und deutsche Mütter anders?! Wir schauen zurück und fragen Julia vom Podcast „Drei Jahre wach“.
Folge 14: Aufklärung
Ausschabung, Aufklärung und Aufstand in Belarus beschäftigen Katja und Olga in dieser Episode. Bereut Katja es, dass sie über ihre Fehlgeburt öffentlich gesprochen hat? Ist sechs das richtige Alter für Sex (Aufklärung)? Und wird die Mauer auch in Belarus fallen? Katja und Olga reden – diesmal über Zoom. Mit Wein. Ohne Filter.
Folge 13: Manchmal geht es daneben
Plötzlich schwanger! Entgegen allen Plänen und Prognosen. Plötzlich superfroh. Entgegen allem, was man eigentlich über Kinder denkt. Plötzlich kaum das erste Ultraschal abwarten können. Und plötzlich alles im Klo… C’est la vie wie die Russen sagen. Fuck you Fehlgeburt, wie Katja sagt.
Folge 12: Erstes Mal in die erste Klasse
Olgas ältester Sohn wurde eingeschult – und somit die ganze Familie. Ein Kulturschock, nicht nur wegen Corona. Während Olga rätselt, wozu sie die gelbe Postmappe in den Ranzen einpacken muss, erzählt ihre Moskauer Freundin, dass ihre Schulkinder ein E-Tagebuch haben. Auch unsere Gastmutter Jeanna hadert mit der deutschen Schule (Stichwort: Klo und Mensa). Abgerundet wird diese Episode durch die sowjetische Hymne, vorgesungen von Katja.
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Folge 11: Belarus adieu, Belarus hallo
Endlich treffen Katja und Olga sich nach zweimonatiger Pause wieder. Diesen Sommer war alles anders: Urlaub in Deutschland statt in der Heimat. Wegen Corona musste Olga ihre Heimatreise absagen. Aber Belarus holt uns hier ein.
Und sonst? Neuer Trailer, neues Logo, und die neue Möglichkeit, wie ihr unseren Podcast unterstützen könnt.
Folge 10: Die Kinderfrage
Fast hätten wir uns getrennt: Olga macht sich Sorgen, dass wir durch unser Gemeckere und unsere Negativität die Frauen davon abbringen könnten Kinder zu kriegen. Katja findet, dass der Lack längst ab ist von der Mutter-Idylle und dass man mit dem Bild der glücklichen, reibungslos laufenden Mutterschaft längst aufräumen muss. Um da zusammenzukommen, müssen wir zusammenkommen und streiten. Oder doch einig sein: Die Kinder sind die Blumen unseres Lebens und machen uns bedingungslos glücklich. Aber manchmal sind sie wie Unkraut.
Folge 9: Muttermund extraweit – Die Geburt
Eigentlich sehen wir uns nie. Denn wir haben nie Zeit, wohnen zu weit voneinander entfernt (Not! Aber für einen Familienalltag zu umständlich) und dann war da noch die Corona. Aber dieses Thema geht nicht mit Abstand: Die Geburt. Sie lässt sich nicht als Sprachnachricht verarbeiten, man kann nicht beim Kochen über Dammschnitt reden und manchmal muss man sich auch mal in den Arm nehmen. Also treffen sich Katja und Olga wie richtige Podcasterinnen mit Micros und wie immer Mann und Minimonstern im Hintergrund zum Kaffee und Kuchen, um über Wehentropf und Mutterkuchen zu reden. Und den schlimmsten besten Tag des Lebens!
Folge 8: Stadt oder Land?
Hausbesitzerin Olga ist von Gartenpflege und Zecken genervt. Während Stadtmensch Katja nach einem Kurzurlaub im Grünen überlegt, ihrem hippen Stadtviertel den Rücken zu kehren und aufs Land zu ziehen. Sie packt beinahe die Umzugskartons samt ihrem heiß geliebten Ehemann und seinem nicht weniger heiß geliebten Grill, als sie von Lisa vom Stadt-Land-Mama-Blog ein paar aufrichtige Worte über Landleben hört… Wird sie sich umentscheiden?
Folge 7: Reisen mit und ohne Familie
Katja und Olga sind verloren in dem Wald der alltäglichen Mama-Pflichten und überfordert von dem Kampf gegen den To-Do-List. Da kommt für Katja ein Kurzurlaub mit den Eltern wie gerufen. Denkste. Währenddessen vermisst Olga ihre Eltern in Weißrussland und hadert mit der Frage des Corona-Sommers: Reisen oder nicht reisen. Nur im Unterschied zu dem Otto-Normalurlaber geht es bei ihr um ihre Roots und ihre Familie. Außerdem geht es ums Meer ohne Wasser, die Nacht-Hirsche und die gleichen Sonnenaufgänge, die unterschiedlicher nicht sein können.