Als vorbildliche Migrantin möchte Katja alles richtig machen: Wenn Mitte Dezember der neue Lockdown verkündet wird, entscheidet sie sich ihr Kind zuhause zu lassen, sich voll dem 4-Jährigen zu widmen und zu Mutter Theresa zu werden. Nun stellt es sich heraus, dass sie fast die Einzige in ihrer Kita ist. 🤷♀️ Währenddessen entflieh(g)t Olga dem Lockdown und besucht ihre alte Heimat Belarus. ✈️ Dort gibt es keinerlei Corona-Einschränkungen, dafür jede Menge politischen Druck und leckeres Weihnachtsessen… Achtung, Premiere! Endlich lästern nicht nur Katja und Olga über ihre Ehemänner! Unser Gast Basti zieht voll über seine Frau ab, mit der er zusammen mit zwei Kindern in der Quarantäne eingesperrt ist. Aber wetten, dass… am Ende der Episode jede Frau mit Bastis Ehefrau tauschen möchte!
Folge 15 – Russische Erziehung
Der Schlüsselroman zur russischen Seele stammt natürlich von Dostojewski und heißt „Verbrechen und Strafe“ und nicht etwa „Verbrechen und gewaltfreie Kommunikation“. Deswegen sind einige Methoden der alten guten russischen Erziehung in Deutschland verboten. Aber was genau machen russische Mütter und deutsche Mütter anders?! Wir schauen zurück und fragen Julia vom Podcast „Drei Jahre wach“.
Folge 13: Manchmal geht es daneben
Plötzlich schwanger! Entgegen allen Plänen und Prognosen. Plötzlich superfroh. Entgegen allem, was man eigentlich über Kinder denkt. Plötzlich kaum das erste Ultraschal abwarten können. Und plötzlich alles im Klo… C’est la vie wie die Russen sagen. Fuck you Fehlgeburt, wie Katja sagt.